Im Jahr 1995 begegnete ich aufgrund eigener gesundheitlicher Verfassung der über tausende Jahre alten japanischen Kunst des JinShinJyutsu. Zu dem kam ich in dieser Zeit auch mit der TCM (traditioneller chinesischen Medizin) und dem Qigong, einem wesentlichen Bestandteil der TCM, in Berührung.

Ich habe Qigong und JinShinJyutsu als kraftvolle, meditative und heilsame Möglichkeiten um zu regeneriern erlebt. Ausserdem habe ich Qigong in meinen Alltag integriert und gemerkt wie es mich, unabhängig von den körperlichen Auswirkungen, ruhiger und geistig hat stark werden lassen. Nach den positiven Erfahrungen und Auswirkungen sammelt ich seitdem vielfältige Erkenntnisse und Erfahrungen in den Anwendungen von Qigong und JinShinJyutsu. Ich begann 1997 eine mehrstufige, mehrjährige Ausbildung zur JinShinJyutsu Praktikerin und Selbsthilfelehrerin. 2012 beendete ich meine bisherige Tätigkeit als Biomedizinsche Analytikerin.

Ich entschloss mich der ganzheitlichen Herangehensweise zu widmen und eröffnete meine Praxis in Oberhofen am Irrsee. Zudem begann ich meine TCM-Dipl.-Qigong-Lehrerausbildung.  Meine Erfahrungen aus den Tätigkeiten in der Schulmedizin, sowie das schulmedizinische Wissen empfinde ich als verbindend, unterstützend, sowie unerlässlich zur ganzheitlichen Sichtweise des Qigong und der japanischen Methode.

Zudem habe ich die Wingwave Coach Ausbildung absolviert. Wingwave ist ein fantastisches Emotions- und Ressourcen Kurzzeitcoaching, welches in vielen Bereichen angewendet werden kann. Mit Wingwave können für den Coachee spürbar schnell der Abbau von Leistungsstress, die Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität erreicht werden. Es wird eine Erleichterung bemerkt werden und die Ressourcen, die der Coachee braucht oder sich wünscht, zu Tage treten und manifestiert werden. Es können Ängste, Stress und Blockaden im beruflichen wie privaten Bereich relativ rasch reduziert werden. Besonders empfehlenswert habe ich Wingwave Coaching bei Musikern und Musikerinnen, sowie bei Schauspielern und Schauspielerinnen erlebt. Die Kreativität und Ausdruckskraft des Künstlers „hängt“ manchmal nur an geringen Details…..Manchmal „stört“ die Kamera – das Licht – oder man fühlt sich auf einer Bühne nicht ganz so wohl…Manchmal ist es die Umgebung oder ein Ereignis, welches sich einfach manifestiert hat…Oder ein körperliches „Phänomen“, welches sich eingeschlichen hat…z.b. eine andere Atmung oder die Lippenanatomie des „Bläser`s“ hat sich verändert …..